Forum Übersicht - RE: Ofen an und ran! - 4

Mit einem glücklichen Lächeln beobachtet der Spielmann, wie sich Timea über das Geschenk freut, ehe er das Beutelchen mit den restlichen Würfeln wieder zu zurrt, um es sorgsam am Gürtel zu verstauen. "Nein nein, ich war schon selbst in Chian." lacht er leise über die Vermutung er hätte die Würfel nur von einem Chianer gewonnen. "Ich war schon so ziemlich überall in der Röhre - außer in Vorovis." lässt er sich zu dieser kleinen Einschränkung herab, ehe er sich mit der Allianzerin an den Tisch setzt. Ob das Glück nun dem Leitsatz folgt, dass es mit den Dummen ist, oder eher darauf abzielt, dass Javero Pech in der Liebe hat, sei dahingestellt. Auf alle Fälle ist er eifrig dabei und zeigt auch den nötigen Ehrgeiz das Spiel für sich zu entscheiden. Der mopsende Jewaka wird dann auch sogleich mit einem empörten "Eeeeh!" bedacht, während der Spielmann konsterniert beobachtet, wie sich die kleinen Zähnchen in seinem Holzwürfel vergraben. "Da beschwerst du dich über meine gezinkten Würfel und hast selber ein dressiertes Äffchen, dass das Spiel boykottiert!!!" wird die Empörung dann auch gleich theatralisch gegenüber der Besitzerin verbalisiert.

"Reg dich ab, du Mimose !" beherzt greift Timea dem Welpen ins Nackenfell und zieht ihn zu sich, sodaß wenigstens ein Würfel vor den scharfen Zähnen gerettet wird. "Aus Venla !" in ruhigem, aber bestimmten Ton greift sie nach einer Handvoll Beeren aus einer flachen Schale und hält sie dem kleinen Tier hin, dessen Neugierde über das potentielle Spiegerät sogleich vom zarten Duft der süßen Früchte abgelenkt wird. Flugs lässt der Jewaka das wenig schmackhafte Spielzeug fallen, sodass der angesabberte Würfel wieder zu seinem Besitzer rollt. "Bitte schön, da hast du ihn ja schon wieder." Genauso schnell schnappt er gleich darauf nach den Beeren und erwischt dabei einen von Timeas Fingern gleich mit, die ihre Hand nicht schnell genug wegzieht und den Jewaka wieder loslässt. Glücklich rollt sich Venla auf den Rücken und fängt an mit ihrer "Beute" zu spielen, während Timea ihre Hand schüttelt und das Pelztier mit einem Kopfschütteln beobachtet.

"M..Mimose..." echot der Barde entgeistert und wirft der Allianzerin einen langen, rätselnden Blick zu, als suche er den nötigen Humor in ihrem Gesicht, um die Worte weniger kratzbürstig empfinden zu müssen. Humor ist auf der Insel aber wohl generell rar gesät, was den Spielmann nun dazu veranlasst sich mit einem gekrümmten Zeigefinger durch die mehligen Locken zu kratzen. Mit einem eckigen Grinsen beobachtet er schließlich, wie Timea das Pelzknäul besticht und somit den Würfel auslöst, welchen der Spielmann dann auch wieder einsammelt. Er verzichtet darauf kritisch die Bissspuren zu prüfen - welche ihm in Anbetracht des Zustand des Würfels ohnehin nichts ausmachen dürften - und wischt den Sabber auch nur eher halbherzig am Hemdsärmel ab. "Hast du schonmal ein Jewaka gehabt?" erkundigt er sich eher beiläufig, während er eine der wegkollernden Beeren einfängt, bevor sie von der Tischkante rollen kann. Schnipsend befördert er das Spielutensil wieder in Richtung des Jungtieres, welches sich mit einem Satz darauf stürzt, es mit den Vorderpfoten packt und mit den Hinterpfoten danach zu treten beginnt. In jugendlichem Übermut beißen auch noch die Spitzen Zähne nach der festen Haut der Frucht, sodass sich Saft samt Fruchtfleisch mit einem Ruck aus der prallen Beere löst und Jewaka samt Tisch in heidelbeerige, tiefrote Spritzer taucht.

"Nein das ist mein erstes. Zuhause hat Vater Tiere verboten, die bringen nur Unordnung, meint er immer. Und wie es scheint, hat er damit mal wieder recht." wie aufs Stichwort sorgt die kleine Beerenexplosion für fröhliche Farbtupfer auf dem Tisch. Als das Spielzeug so unvermutet aufploppt, springt Venla erschrocken zurück und kauert sich sprungbereit an den Tischrand. Nachdem jedoch keine Gefahr zu drohen scheint, schleicht sie gleich wieder nach vorne, um nach vorsichtigem Schnüffeln an der vermatschten Beeren den süßen Inhalt vom Tisch zu schlabbern. Unerwartet gelichmütig zeigt sich die sonst auf Ordnung und Sauberkeit bedachte Händlerin, die dem Treiben eine kleine Weile zusieht, ehe sie sich das Pelztier schnappt und aufsteht. "Schätze da braucht jemand eine Wäsche." meint sie mit einem Schnauben, während Javero langsam der angenehme Duft von leckerem Kuchen in die Nase steigt. "Ich werd mal schnell in den Hof gehen - könntest du den Kuchen bitte herausholen ? Der dürfte fertig sein." bittet sie Javero mit einem Kopfnicken in Richtung Ofen.

Der Spielmann betrachtet erst Timea einen Moment lang mit leicht schief geneigtem Kopf, ehe sein Blick zu dem Pelzknäul wandert, dessen Ungeschick er mit einem herzlichen Lachen kommentiert. "Ach naja, das ist doch wirklich eine sehr liebenswürdige Unordnung." findet er die einzige Beschreibung die dem putzigen und so harmlosen Weggefährten gerecht wird. "Außerdem wird sie sicher schnell lernen."
Rasch nickt der Barde, als Timea ankündigt sich kurz um ihr tollpatschiges Pflegekind kümmern zu müssen. Er rutscht vom Stuhl und schlendert beschwingt zum Ofen, während er mit einem motivierten "Ich mach das schon!" jegliche Erinnerungen wieder aufkommen lässt, in welches Chaos er die Küche bereits beim Backvorgang gestürzt hat.
Mit einem eisernen Schürhaken öffnet Javero die Luke des Ofens woraufhin ihm ein duftiger Dunst entgegen quillt. Begeistert biegen sich die Mundwinkel des jungen Mannes in die Höhe, ehe er rätselnd die Augen schmälert und sich wohl fragt wie er das heiße Blech aus dem Ofen kriegen soll. In einem fantasievollen Einfall zieht er die langen Ärmel über die Hände, bemerkt aber schon am Eingang des Ofens, dass der Stoff der Hitze nicht standhalten wird. Brummend lässt er seine Augen über die Küche hinweg schweifen, auf der Suche nach einem etwas hitzebeständigeren Ersatz. Sicherlich wird er fündig werden und letztlich einen Handschuh, oder einen Topflappen nutzen, um das Blech vorsichtig aus dem Ofen zu holen, wobei er es sogar schafft sich nicht die Finger zu verbrennen. Der Kuchen wird unfallfrei auf der Anrichte abgestellt, dann beugt sich der Spielmann auch schon mit leuchtenden Augen über das Gebäck und schwelgt eine Weile in dem wohligen Duft. Immer wieder huschen seine Augen zur Tür herüber, kann er es wohl kaum erwarten ein Stück zu probieren, doch mag er selbstverständlich auf die eigentliche Bäckerin warten...

Der Kuchen sieht tatsächlich nach einem essbaren Gericht aus, wie der Barde bei näherer Inspektion feststellt. Zum Essen ist er allerdings noch viel zu warm, sodass er sich wohl oder übel noch ein wenig gedulden muß und die Gelegenheit nutzen kann, sich noch ein wenig im Getränkebestand der kleinen Schenke umzusehen. Nach einer Weile kommt Timea wieder vom Hinterhof hinein, ohne den zotteligen Wirbelwind, wie Javero unschwer festellen kann. "Ich lass sie draußen ein wenig toben, dann kann sie hier nichts anstellen - und dir den Kuchen nicht wegessen," meint sie mit einem Schmunzeln, ehe sie sich die nassen Hände an einem Tuch abtrocknet und das Backwerk mustert. "Sieht ganz gut aus." stellt sie denn auch fest, ehe sie nach einem Messer greift und den Kuchen vorsichtig anschneidet.

Der Getränkebestand lockt den Barden in diesem Moment wohl nicht unbedingt, stattdessen setzt er sich neben den Kuchen auf die Küchenanrichte, lässt die Beine baumeln und bewacht gewissenhaft das Gebäck, während er wartet. Da seine Laute ungünstiger Weise außer Reichweite ist und der Spielmann bequemlichkeitsbedingt nicht nochmal aufstehen möchte, zieht er kurzerhand seine Flöte hervor und beginnt eine quirlig Melodie zu spielen, mit welcher er sich die Zeit vertreibt. Kaum ist Timea aber durch die Tür getreten, bricht das heitere Geflöte ab und Javero strahlt der jüngeren Frau vorfreudig entgegen. "In so einen winzigen Jewaka-Bauch passt doch niemals der ganze Kuchen!" lacht er vergnügt und rutscht präventiv von der Anrichte, bevor er hinunter gescheucht wird. Unruhig auf den Fußballen wippend steht er neben Timea und starrt erwartungsvoll auf das Messer, welches den knusprigen Teig durchstößt und die ersten Stücke teilt. "Das duftet herrlich!" schnuppert er genüsslich und reicht Timea sogleich einen Teller für das erste Stück an.

"Tja in den Bauch passt er wohl wirklich nicht rein - aber wahrscheinlich der halbe Jewaka in den Kuchen, wenn er reinspringt." erwidert Timea amüsiert und legt ein großes Stück auf Javeros Teller, ehe ein kleineres für sie selbst folgt."Vorsicht das ist echt noch zu heiß !" warnt sie überflüssigerweise, dürfte das dem Barden problemlos selbst klar sein. "Ich setz noch nen Tee auf." und schon dreht sie wieder ab, um noch einen Tee aufzubrühen. "Bist du eigentlich immer so zappelig wenns was zu essen gibt ?"

Der Spielmann nimmt den Teller freudig strahlend entgegen und schnappt sich noch eine Gabel, ehe er sich mit seiner Beute wegdreht. Die Warnung kommt keinesfalls überflüssiger Weise, wie die Allianzerin feststellen muss, hört sie die Gabel bereits beherzt auf den Kuchen einstechen. "Waf?" japst der junge Mann mit dem heißen Bissen im Mund, welchen er versucht kühler zu atmen, während er sich zu Timea zurückdreht. Der Kuchen auf dem Teller gleicht mittlerweile einer unhomogenen Matsche, hat der Spielmann hier das einzig sinnvolle getan, um den Kuchen schnellstmöglich abzukühlen: ihn mit der Gabel ordentlich zerteilt. "Wicho chackelich?" erkundigt er sich noch undeutlich und blickt Timea ratlos entgegen, ehe er es schafft den Bissen herunter zu schlucken und sich reichlich ungelehrig direkt schon wieder die nächste Fuhre auf die Gabel lädt, auf welche er zumindest vorher ein wenig ein pustet, ehe er sie verschlingt. Wohliges Gebrumme untermalt die durchaus verblüffende Art des Spielmannes, über seinen Teller gebeugt die Kuchenmatsche in sich hinein zu schaufeln, als habe er Wochen lang nichts mehr gegessen. Erst als auch noch das letzte Obststückchen heruntergekratzt ist, brummt er zufrieden und überlegt kurz den Teller noch abzulecken, entscheidet dann aber, dass er viel lieber noch ein Stück haben möchte, sodass er neugierig zu Timea blickt, die in der kurzen Zeit vermutlich nichtmal das Teewasser aufsetzen konnte. "Bist du nicht zappelig, wenn es was zu essen gibt?" wundert er sich, als fände er das recht absonderlich. "Ich freu mich immer darauf!"

Auch wenn die Gastgeberin nicht gerade als pummelig bezeichnet werden kann, so sieht man Timea doch an, dass sie bislang wohl noch nie so recht Hunger hat leiden müssen. "Ich freue mich auf ein leckeres Essen, aber ich koch mir halt was wenn die Zutaten vorhanden sind und mir danach ist. Du machts mir eher den Eindruck, als würdest du jedes Mal so reinhauen, als gäbe es die nächsten Wochen nichts mehr zu essen." stellt sie sachlich fest, nachdem sie den Tee aufgesetzt hat und sich wieder in Richtung des Tisches wendet. Mit einem Schmunzeln schiebt sie dem Spielmann kommentarlos den Kuchen sowie das Messer hin. "Wenn du zu viel isst, bekommst du Magenschmerzen. Aber freut mich wenn es dir schmeckt."

"Ja natürlich!" lacht der Barde wie selbstverständlich. "Man weiß ja auch nicht, ob es die nächsten 3 Wochen was zu essen gibt, da wäre es dumm nicht zu essen, wenn man die Gelegenheit hat." verkündet er seinen Grundsatz zwar mit dem üblichen Humor auf den Lippen, doch geben die Worte auch einen Einblick, wie unbeständig der Spielmann bisher gelebt haben muss.
Freudig blickt er dem zugeschobenen Kuchen entgegen und will schon beherzt das Messer ansetzen, als Timeas Worte ihn stutzen lassen. "Was? man bekommt von dem Kuchen Magenschmerzen?" zeigt er sich alarmiert und wirft dem Gebäck einen skeptischen Blick zu. Das ist ihm offenbar neu! "Wie viel ist denn zu viel?" versucht er eine Einschätzung zu bekommen, entscheidet derweil aber für sich, dass ein weiteres Stück wohl nicht schaden wird und schneidet es sich bereits ab. Da es sich um ein Eckstück handelt, kann es ganz dankbar einfach mit beiden Händen ergriffen und wie eine süß gefüllte Teigtaschen an die Lippen gehoben werden. Dort bleibt es somit zwar vor weiterer Zermatschung verschont, verursacht aber dafür ein süßes Fruchtspektakel im bardischen Bartschatten. "Hm ja, wirklich gut." beteuert er noch einmal, ehe er ruckhaft den Körper zurückbiegt und somit verhindert, dass ein weiches Apfelstück auf seinem Hemd landet. Stattdessen klatscht es beherzt auf Timeas Fliesen und hinterlässt einen gelierten Flatschen. Dort bleibt es jedoch nicht lange, bückt sich der Barde, liest es mit den Fingerspitzen auf und schiebt es sich ungeniert in den Mund, bar jegliche Anstandes und offenbar mit viel Vertrauen in Timeas Reinheitsgefühl. "Hmm...wollen wir mit dem restlichen Kuchen bei den anderen vorbei gehen? Es ist ja noch so viel da. Vielleicht schauen wir, ob Vella und Chelia da sind." schlägt er noch kauend vor, hat das nächste Stück auch nicht sonderlich lange zu leben, wie es den Anschein hat.

Bei einigermaßem geregeltem Lebenswandel scheint eine gewisse Lebensplanung durchaus möglich, Javeros bisherige Lebensweise scheint sich jedoch in vielem von dem der Händlerin grundlegend zu unterscheiden, so dass sich auch ihre Ansichten teilweise wesentlich unterscheiden mögen. "Na dann guten Appetit !" meint sie letzten Endes nur lächelnd und widmet sich endlich ihrem eigenen kleinen Kuchenstück. "Klar kann man Magenschmerzen bekommen, wenn man zuviel und zu schnell isst, aber nur zu, lass es dir schmecken." Augenrollend verfolgt sie währenddessen das Spektakel sowie die kleine Sauerei, die der gutgelaunte Bursche dabei veranstaltet. "Wenn du möchtest können wir mal vorbeigehen, vielleicht hat Chelia ja Lust auf ein Stück." stimmt sie Javero zu. "So wie ich bislang gehört hab, dürfte Vella bestimmt besser kochen und backen als ist. Schätze sie bringt sich bestens versorgt." der Vorschlag stösst nicht unbedingt auf überbordende Begeisterung, wird aber auch nicht rundweg abgelehnt. "Oder du nimmst nachher einfach was mit und bringst ihr was - wenn du es nicht vorher selber isst."

Der Spielmann ist schon dabei sich die Finger sauber zu lecken, als Timea ihre etwas zweifelhafte Motivation eines Kuchenbesuches bekundet. Rätselnd legt der muntere Mann die Stirn in Falten und zupft sich nachdenklich das Kinnbärtchen. "Was hat das damit zu tun, ob Vella gut backen oder kochen kann?" verbalisiert er seine Verwunderung dann auch, kann er diesem Gedankengang wohl nicht folgen. "Jeder freut sich doch über Besuch und ein Stück Kuchen, oder nicht?" er misst die Händlerin mit einem langen Blick und zuckt dann mit einem fast bittenden Lächeln die Schultern. "Ach komm, lass uns zusammen gehen. Hier ist doch sonst nichts...wie schafft ihr es nur alle euch zu beschäftigen? Ich langweile mich zu Tode, wenn ich nichts zu tun habe. Ich bin über jeden Grund glücklich, jemandem einen Besuch abstatten zu können!" er schiebt den Teller hinter sich auf den Tisch und blickt erwartungsvoll zu der Allianzerin.

"Klar ist hier nicht soviel los wie zuhause..." das dürfte wohl die Untertreibung schlechthin sein. "Ich habs auch gerne, wenn was los ist und wenn ich hier mal handeln könnt oder abends was unternehmen. Aber beschäftigt bringt man sich trotzdem, finde ich." Timea lässt sich Zeit mit ihrem Kuchenanteil und lehnt sich zurück, bestrebt darin, etwas Positives zu finden.

"So gemeinsame Aktivitäten oder gar Vorstellungen vor Publikum sind kaum machbar, das stimmt." gesteht sie dem Barden dennoch zu. "Hast "Du musst dich hier halt eher alleine irgendwie beschäftigen. Ein Hobby suchen, keine Ahnung...gärtnern, laufen, fischen, irgendsowas...hast du das überhaupt schon versucht ?"

"Mich alleine beschäftigen?" murmelt der Barde und reibt sich über den dunklen Bartschatten. "Naja...das mach ich ja schon jede Nacht. Ich laufe ziemlich viel! Durch die ganze Stadt - hab sie so ziemlich durch." hält er nicht damit vor den Berg, dass er mittlerweile so ziemlich jeden Winkel dieser leblosen Inselstadt erkundet hat. "Gärtnern? Hmm dafür bräuchte ich wohl einen Garten. Und die Gärten hier sind voller Blumen und Grünzeug, was soll man da noch groß machen?" kann er sich für eine derartige Beschäftigung wohl auch nicht sonderlich begeistern, vielleicht auch nichtmal wirklich viel darunter vorstellen. "...und fischen..." der Spielmann bleckt schelmisch die Zähne und zuckt mit den Schultern. "Ich hab gehört da sitzt man nur rum und darf nichtmal was sagen...das klingt nicht unbedingt nach Spaß. Wie kriegst du denn die Zeit rum? - du hast jetzt sicher hier in der Taverne reichlich zu tun, was?"