Forum Übersicht - RE: Heimwerken mit Hel und Ataeric - 3

Während Hel dem Krieger den Unterschied zwischen Wünschen und Pflicht erklärt, verändert sich dessen Gesichtsausdruck. Diesmal ist es unübersehbar, dass der Ältere mit seinen Worten etwas in seinem Gegenüber berührt hat. In erster Linie ist es Verwirrung, die in den Augen hochgewachsenen Mannes zu lesen ist, so als würde Hel ihm hier etwas völlig neues erzählen. Ein paar seiner Herzschläge wirkt Ataeric völlig irritiert, bis die Erkenntnis in ihn reift. Er holt hastig Luft, dreht sich zu dem Boden in der Küche um, im Ansinnen hier einfach weiter zu machen. Doch auch dort bleibt er erstarrt stehen. Das Eisen legt er wiederum ein paar Herzschläge später behutsam auf den Tisch ab, fährt sich mit beiden Händen durch die blonden Haare und verlässt schließlich den Raum. " Gleich wieder da", murmelt er nuschelnd zu Hel und flüchtet auf dessen Veranda. Ein, zwei Atemzüge benötigt er, dann greift er nach Krug, füllt sich den Becher und trinkt diesen in großen Schlücken aus.

Für einen Moment frägt sich Hel ob er in seinem rumdurchweichten Kater völligen Stuß von sich gegeben hat, so verwirrt wirkt der blonde Krieger. Doch er findet keinen Fehler in seiner Argumentation. Offensichtlich hat er unwissentlich an etwas gerührt, daß Ataeric ziemlich aufwühlt. So hält er sich auch zurück und schweigt. Als Ataeric nahezu fluchtartig aus dem Haus auf die Veranda eilt, sagt er nur: „Laß dir Zeit.“ Hel setzt sich auf einen Bretterstapel und wartet bis sich der Hüne wieder fängt. Die Pause ist ihm nicht unwillkommen, denn die körperliche Tätigkeit hat das Pochen in seinem Kopf verstärkt.

Einen weiteren Becher des Wasserwein-Gemischs spült er die Kehle herunter, dann lehnt er sich mit dem Hintern an Hel´s Tisch und sieht auf den Metcha hinaus. Das schwache Licht des Morgen wurde längst von einem kräftigen abgelöst, das nun langsam den immerfort gleichen Weg über das Himmelszelt kriecht. Er nimmt sich vielleicht eine knappe viertel Jhane, dann füllt er Hel´s Becher und reicht ihm den Älteren, den er auf seinem provisorischen Platz auf dem Bretterhaufen findet. " Ich glaub in die Küche brauche ich nicht mehr, das müsste eigentlich reichen." Dann fehlt nur noch das Schlafzimmer- und bis zum Mittagsregen ist noch eine Weile hin, es gibt also keinen Grund zur Eile. Ataeric lässt sich neben Hel auf dem Holz nieder und dreht seinen eigenen Becher in den Händen. " Ich hab es wirklich vergessen", murmelt er leise und nimmt einen Schluck." Ich hab vergessen, was Pflicht ist. Was es heißt.. zu gehorchen. Es ist genau wie ihr gesagt habt. Man geht hin und führt es aus. Ohne Frage. Ohne Zweifel. Voller Vertrauen, das es das richtige ist. Nein.. mit dem Wissen das es das Richtige ist. Und jetzt sitz ich hier und da ist keine Stimme mehr, die mir sagt was ich zu tun habe. Da ist kein Kamerad mehr, der hinter mir steht. Neben mir. Auf den ich mich verlassen kann. Dessen Anwesenheit ich spüre auch wenn ich ihn nicht sehe, nicht höre. Sie sind immer da. Ich vertraue ihnen. Wir sind eins. Mit einer Stimme. Ein Wille. Und jetzt gar nichts."

Danken nickt ihm Hel zu und nimmt den Becher. Nach einem großen Schluck stimmt er ihm zu.
„Das reicht allemal, wir brauchen uns keinen Fuß auszureißen.“ Er hört Ataeric still zu. Auch als er geendet hat schweigt er noch ein paar Herzschläge lang. „Ich weiß was du meinst.“: sagt er dann schlicht. Nachdenklich schaut er in seinen Becher. „Hier haben wir nichts, außer uns selbst.“ Keine Melancholie oder gar Selbstmitleid ist aus seiner Stimme herauszuhören.
„Ich kann dir nur sagen, wie ich damit umgehe, oder besser gesagt versuche damit umzugehen. Ich habe verschiedenen Herren gedient, habe das getan wovon ich glaubte es sei meine Pflicht. Hier bin ich mein eigener Herr, ohne Verpflichtungen, außer denen die ich einzugehen bereit bin und brauche mich nur vor mir selbst zu verantworten. Noch wiegt es das Verlorene nicht auf, noch kann ich diese Leere nicht füllen. Doch ich bin fest entschlossen, es zu versuchen, ich will diese Chance nützen.“

Ataeric hört Hel ebenfalls schweigend zu, das noch eine Weile andauert. "Sag mir wenns funktioniert hat". Denn offensichtlich scheint Hel in dem Prozess ihm einiges Voraus zu haben. " Was machst du.. mit dem anderen? Womit sättigst du deinen Hunger nach Kampf? Das Geräusch berstender Knochen, das Ringen nach Atem bis zum letzten Röcheln, das Schmecken von Blut, fehlt dir das nicht? Das Bringen von Angst. Die Angst in den Augen deiner Feinde. Der Anblick wie sie erzittern. Der Geruch auf ihrer Haut, wenn ihnen bewusst wird, das du da bist. Das wir da sind. Was willst du hier noch zerstören, was vernichten, was zerreißen. Was machst du um zu leben? Wer nicht kämpft ist tot. Kaltes Fleisch. Unwert. Gegen was kämpfst du hier, Hel - um zu leben?"

„Mache ich.“: gibt er zurück. Als Ataeric zu Ende gesprochen hat, spielt ein schmales Lächeln um seine Lippen. „Jetzt redest du wie ein Vorovisianer.“ Er überlegt einen Augenblick, bevor er weiter spricht.
„Ich bin kein Kämpfer wie du offensichtlich einer bist. Ich scheue mich nicht zu töten, wenn ich muß oder wenn es mir einen Vorteil garantiert, aber ich habe keine große Freude daran. Für mich ist ein Schlachtfeld ein nach Scheiße, Urin, Blut und Kotze stinkender Leichenhaufen, nichts wonach ich Sehnsucht habe. Ich habe mich nicht darum gerissen, Soldat spielen zu müssen, mein Herrscher mich dazu gemacht hat. Ich hätte auch liebend gern auf das Privileg verzichtet, in der ersten Schlachtreihe gegen die Sragons anstürmen zu dürfen. Ich habe es getan, weil ich mich nicht mehr in den Spiegel sehen hätte könnten, wenn ich von meinen Soldaten mehr verlangt hätte, als ich selbst zu geben bereit war und weil es meine Pflicht gewesen ist. Ich vermiße den Gestank von Blut nicht. Ich habe das Spiel nach anderen Regeln gespielt und darin bin ich auch besser, als in der Rolle des Eisenfressers. Aber um ehrlich zu sein, ich bin mir nicht einmal sicher ob ich selbst darauf noch große Lust habe. In einem aber bin ich mir sicher, sollte es notwendig sein, dann werde ich mit der Asnivala in der Hand ins Große Schweigen einziehen.“

Nicht unbedingt die Worte, die er erhofft hatte. Aber Ataeric hört ihm zu und nickt. "Nicht wenns notwendig ist , Hel. Ich wünsche dir das du mit der Asnivala in der Hand sterben wirst. In einem guten Kampf. Bis zum letzten Atemzug. Alles andere.. hätte doch einen bitteren Geschmack für einen Mann der in der ersten Reihe in eine Schlacht gezogen ist. Vielleicht bin ich das wirklich. Vorovisianer. Zwischen uns gibts...wenig Konflikte", im Gegensatz zu manch anderem hier. Entweder halten es die anderen in seiner Anwesenheit nicht aus, er stösst ihnen vor den Kopf oder man ist sich schnell gegenseitig oder auch einseitig überdrüssig. " Eine Schande das ich mich nicht erinner, ich müsste dich doch kennen. Jeder kennt dich hier." Er schüttelt den Kopf und setzt den leeren Becher neben sich ab." Na komm.. bevor uns die Ohren bluten. Ich mach in dem anderen Zimmer weiter". Womit er aufsteht, sich das Eisen aus der Küche holt und mt der Arbeit fortfahren will.

„Vielleicht bis du Vorovisianer, vielleicht nicht. Wir werden sehen, aber für dich müßte sich Vorovis nicht schämen, soviel steht fest.“ Dann grinst er. „Sauf mir meinen Rum aus, dann hast du deinen Konflikt.“ Bei den nächsten Worten Ataerics wird er wieder ernst.
„Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht. Zu übersehen bist du nicht. Aber ich kann mich nicht erinnern, daß wir uns schon einmal über den Weg gelaufen sind. Gut, Vobra ist groß und ich habe die ersten Jahre wie ein Maulwurf gelebt und wochenlang das Himmelsfeuer nicht gesehen. Vielleicht warst du auch in Ziost oder auf Hul stationiert oder bei EX. Damit hatte ich so gut wie nichts zu tun, das war Detoris Domäne. Aber noch etwas wäre möglich. Vella ist vor zehn Jahren verschwunden, vielleicht hat man mit dir ein ähnliches Spiel gespielt und du bist vor meiner Zeit aus Vorovis verschollen. Vermutlich werden wir warten müssen, bis du dich erinnern kannst.“
In einer kameradschaftlichen Geste klopft er ihm auf die Schulter.
„Ich habe sogar eine Frau vergessen, die mir sehr nahe gestanden hat.“
Hel steht mit ihm auf. „Bringen wir es hinter uns.“

Ein belustigtes Schnauben folgt auf Hel´s Androhung:"Dann solltest du aufhören mir deinen Rum körbeweise ins Haus zu stellen." Er lauscht den Worten, wartet auf ein Erkennen, ein Zupfen am Gedächtnis, aber wie so oft ist da einfach nichts. Er glaubt nicht daran, mehr als zehn Jahre verloren zu haben, will es nicht. Und doch schweigt er. Wie Hel bereits ganz richtig gesagt hat, er wird warten müssen. Dem muß er nichts hinzufügen. Immerhin - wenn auch nur in kleinen Happen- kommen wenigstens Fetzen wieder und geben ihm ein wenig mehr das Gefühl dafür, was er ist.
Er schmunzelt über Hel´s Bemerkung, was dieser vergessen hat und hofft für ihn, die Frau möge das nie erfahren. Er räumt die Möbel von den Wänden in die Mitte. Dann packt er sein Eisen, setzt die schmale Kante an und fährt fort die Bohlen rauszureißen. Nicht das gleiche Gefühl wie zerberstende Knochen und auch das Holz wird bei seinem Anblick gewiß nicht schlottern und in Schweiß ausbrechen. Aber zumindest das schmatzenden Ratschen, mit dem sich die Nägel widerwillig vom Holz lösen, hört sich gut an..

(ooc: Jetzt bin ich extra noch einmal aus dem Bett gekrochen und hab den PC angeschmissen ;p)

Erst als Ataeric schon im Schlafzimmer ist und das Knirschen der Bretter anzeigt, daß er sich wieder an die Arbeit gemacht hat, kommt Hel zu Bewußtsein, was er über den Rum gesagt hat.
Der Gedanke will ihm schon aus dem pochenden Schädel entwischen, als er sich der vollen Bedeutung bewußt wird. Er folgt dem Hünen ins Schlafzimmer, in dem sich schon einige Bretter angehäuft haben.
„Ich hab es mir zwar vorgenommen die Flaschen zu dir zu bringen, aber dann vergessen. Ich hab dir keinen Korb mit Rum ins Haus geschleppt, der steht immer noch im Wohnzimmer. Überzeug dich selbst.“
In Hel verdichtet sich eine Ahnung.


(ooc: Solang wir nicht um 6h mit abgebissenen Fingernägel vor dem Rechner hocken und aufs nächste Posting warten geht’s noch. )

Ataeric braucht ebenfalls einen Moment um zu realisieren was Hel ihm da gerade gesagt hat. "Ich dachte..", beginnt er lahm, nur um dann doch abzubrechen. Was er dachte hat er Hel bereits mitgeteilt und dieser hat es abgestritten. "Chelia war zu Besuch bei mir. Wir saßen auf der Veranda. Als sie kam hatte sie keinen Korb. Ich bin mir auch sicher das auf dem Tisch kein Korb stand. Der Tisch bei mir im Haus, der große mit den Bänken." Hel ist er sicher bereits aufgefallen, viel zu sehen gibt es in seinem übersichtlichen Haus ja nicht.
"Chelia ist nicht im Haus gewesen. Als ich reinkam stand er da. Ich..", der kräftige Mann zögert und wendet den Blick ab. Tatsächlich ist es ihm unangenehm. Er atmet tief ein und überwindet seine Beschämung:" Ich habe niemanden gehört oder bemerkt. Ihr wisst wie offen es bei mir ist, das waren nur ein paar Vat Abstand. Allerdings war ich ein wenig.. hm.. beeinträchtigt." Was nun doch dazu führt das sich die Wangen des Mannes röten. Ein merkwürdiger Anblick - aber ihm ist es offensichtlich so richtig peinlich. "Ich bin davon ausgegangen dass ihr den Korb da abgestellt habt. Wer sollte das sonst getan haben..."

(ooc: achwas, in meinem kurzen Frei bemühe ich mich gar nicht zurück in einen normalen Tag-&Nachtrhythmus zu kommen. Das kann also gut sein, dass ich da um 6h morgens glotzend sitze Stört mich nicht!)

Als Ataeric das Wort beeinträchtigt verwendet, muß Hel grinsen. Aber er sieht auch, daß es dem Hünen offensichtlich unangenehm ist, so unterläßt er den spöttischen Kommentar, der ihm schon auf der Zunge liegt. Ganz begreiflich ist es ihm nicht, warum Ataeric so ein Aufhebens wegen eines Besäufnis macht, seine Gesellschaft an diesem Abend wäre eher ein Grund gewesen um Bedenken zu haben,doch er hält sich zurück.
„Vermutlich diejenigen, die meinen Teppich ausgetauscht und Vella die Lantis aufs Kopfkissen gelegt haben, unsere unsichtbaren Gastgeber. Aber frag mich nicht, wie sie es gemacht haben. Ich weiß wie deine offen dein Haus ist und wenn ihr zu Zweit auf der Veranda gewesen seid, kann niemand an euch vorbei gekommen sein, egal wie besoffen ihr auch wart. Deine Idee mit der Geheimtüre ist gut, aber wie es aussieht ist keine da, oder diese verfluchten Türen sind so getarnt, daß wir sie nicht finden können. Diese elenden Säcke können doch nicht unsichtbar sein.“

"Nein, das können sie nicht", gibt Ataeric zurück und schaut über den ruinierten Boden, erleichtert darüber das Hel seine "Beeinträchtigung" nicht weiter vertiefen mag. Sie waren sorgfältig genug gewesen. Er vertraut darauf, dass es dem Älteren aufgefallen wäre wenn dort unten etwas zu sehen gewesen wäre. Der Blick des Kriegers wandert die Wände hoch, die - genau wie Hel es schon erwähnt hatte- viel zu dünn sind. Nicht einmal eine so zierliche Person wie Vella könnte darin stehen, geschweige sich bewegen. Er legt den Kopf in den Nacken um die Decke zu mustern. Auch eine Möglichkeit. Sie macht wenig Sinn, schließlich müsste man erst auf das Dach und das alles mit einem Teppich? Klingt nicht gerade leise und unauffällig. " Ich glaube nicht das wir etwas finden," stimmt er Hel zu und wendet sich wieder diesem zu." Ich würde trotzdem alles niederreißen. Dann können wir uns ganz sicher sein." ´Nur hat ihm sein Nachbar bereits zu verstehen gegeben, dass er sich dieses Haus nicht zufällig ausgesucht hat. Er darin also noch wohnen möchte. So ruht sein Blick dann auch fragend auf Hel..

Hel überlegt, doch dann schüttelt er den Kopf. „Ich mag das Haus und bevor ich es in Kleinholz verwandle, will ich mir sicher sein, daß es keine andere Möglichkeit gibt, dann können wir es immer noch zerlegen. Irgendwo machen wir einen Denkfehler.“
Nachdenklich starrt er auf den aufgerissenen Fußboden.
„Wer auch immer unsere Gastgeber sind, sie müssen doch damit gerechnet haben, daß zumindest ein paar von uns sich auf die Suche machen werden um diesen Geschichten auf den Grund zu gehen. Leute die so genau über uns Bescheid wissen, daß sie nicht nur die Kulisse so herrichten, daß sie nahezu sicher sein können, daß wir dort einziehen wo sie wollen, müssen das in ihre Planung einbezogen haben. Wollen sie das wir hier suchen und nicht anderswo?“
Hel kratzt sich abwesend den Bart.
„Legen sie uns einen Köder hin in dem wir uns verbeißen sollen?“
Er richtet seinen Blick auf Ataeric.
„Was würdest du tun, wenn du einer unserer Gastgeber wärst?“

"Was?!" ist Ataeric völlig perplex als Hel ihn zu so etwas auffordert." Ich .. ich.. also..puh",damit auch sichtbar überfordert. Er zuckt mit den Schultern:" Keine Ahnung. Also ich glaube nicht das ich der Richtige bin, um.. über so etwas nachzudenken!" Ihm ist aber trotz dieser schnellen Abweisung anzusehen, dass er über die - in seinen Augen- eigenartige Bitte nachdenkt. "Was würde ich tun.. nunja, erst einmal würde ich so etwas gar nicht tun. Und dann auch noch meine Anwesenheit und meine Fähigkeiten verraten", stellt er mit einem Seitenblick auf Hel klar. "Aber wenn ich das doch mache.. warum sollte ich das tun."
Der Krieger fährt sich mit der freien Hand über den Kopf und geht ein paar Schritte durch den Raum, wobei er mit schlafwandlerischer Sicherheit über die fehlenden Planken steigt. " Eine Falle. Das ist eine Möglichkeit. Sie wirkt um so echter, je mühsamer sie zu finden ist. Oder ein Ablenkungsmanöver.. nur wofür. Er kann nicht wissen dass wir heute hier her gehen. Das .. du mir gestern davon erzählst, das ich genau heute morgen, zu diesem Zeitpunkt.. nein das sind zu viele Wenn und Abers. Es geht nicht um den Zeitpunkt. Der Ort. Es geht um den Ort.. das wir genau hier sind. Aber das macht keinen Sinn, wenn es keine bestimmte Zeit dafür gibt. Warum sollen wir beide uns hier aufhalten, wenn es nicht..", der Krieger hält inne und starrt Hel mit einem merkwürdigen Ausdruck an. " Es geht um uns. Schau.. wir haben jetzt den ganzen Tag gemeinsam geplant, wir verbringen Jhane miteinander. Das würden wir sonst nicht tun. Nichts gegen dich Hel, aber ich bin ganz gerne für mich. Dein bescheuerter Teppich gibt uns einen Grund hier zusammen zu hocken.."