Kurz nach dem Mittagsregen erschüttert ein leichtes Erdbeben für die Dauer von ein paar Herzschlägen die Stadt und das Umland. Es ist schwach aber spürbar und richtet kaum Schäden an. Hier und da löst sich ein loser Mauerbrocken aus einer Ruine oder ein wenig Putz rieselt von einem der besser erhaltenen Gebäude. Es ist wohl ein Zufall das kaum eine halbe Jhane später der Wind nachläßt und völlig erstirbt und nicht mehr auffrischt. Die Windstille vor dem großen Sturm ist da und bringt drückende, brütende Hitze mit sich. Mit dem Wind verebbt auch die leichte Dünung des Metcha.