Forum Übersicht - Das Spiel - abgeschlossene Threads » Fouragieren a la Ataeric

Vogelgezwitscher, das Rauschen der Baumkronen und des entfernten Metchas, ab und an das Bellen eines Jewakas, die Geräuschkulisse der Stadt ist denkbar übersichtlich. Die gewohnte Stille wird an diesem Nachmittag endlich einmal von einem etwas üblicheren Stadtgeräusch durchbrochen: Das laute Rumpeln eines Handkarren. Die Holzräder fahren gut hörbar über die sorgfältig gelegten Steine während der Inhalt des Karren zu diesem Lärm noch ein passendes Klirren bietet, das mit seinen Tonhöhen noch zwei Straßen weiter unangenehm von den Häuserwänden in die leeren Gassen zurück geworfen wird. Ataeric stört sich daran nicht und zieht den vollgepackten Karren weiter durch das Handwerks- und Kaufmannsviertel. Ab und an bleibt er stehen und lässt die gewohnte Stille nach dem Krach wieder unnatürlich wirken um in eines der offenen Geschäfte zu verschwinden - Nur um kurz darauf lärmend weiter zu ziehen.

Die geräuschentwöhnten Ohren der Inselbewohner haben mit der Stille mittlerweile ihren Frieden geschlossen und hören sicherlich in vereinsamter Selbstunterhaltung hin und an die Flöhe husten. Das Geschepper eines rumpelnden Karren mag hierbei gar die kühnste Träume einer ersehnten Veränderung übertreffen, sodass das untönige Geräusch gleich den Flötentönen des Rattenfängers durch die Straßen flaniert. Der muntere Spielmann gibt sich garkeine Mühe dem zweifelhaften Sog gleichwelcher Beschäftigung zu widerstehen und so trabt er alsbald um eine Hausecke, um neugierig dem Quell des Lärms auf die Spur zu kommen. Ataeric ist gerade im Hauseingang eines Geschäftes verschwunden, sodass Javero den Karren verwaist vorfindet. Schellenbimmelnd tritt er näher, ruckelt sich die Laute zurecht und späht dann über den Rand des Karrens, um die Ladung zu begutachten. Erfreut stellt er fest, dass der Besitzer fleißig die städtischen Obstbäume geplündert hat und so ein spätest Frühstück in Aussicht gestellt wird. Einfach zugreifen mag er jedoch nicht und so legt er die Arme auf den Karrenrand und wartet schmunzelnd auf den eifrigen Erntehelfer.

Dezent ist der Hüne selten und so kann Javero gut verfolgen was im Innern des Ladens vor sich geht, auch wenn er das Geschehen nicht sieht. Schubladen und Türen werden aufgerissen und wieder zugeworfen, Kisten beiseite geschoben, durchwühlt und wieder gestapelt. Ab und an wird etwas knallend - vermutlich auf einen Tresen- abgestellt, bevor das Geraschel, Geklirre und Gepolter weiter geht. Es dürfte dem Barden klar sein wer sich den Wagen derart vollpackt, bevor der Krieger die Tür mit der Schulter aufstößt und sich unter dem Rahmen duckt. Das Himmelsfeuer blendet ihn für wenige Momente, doch dann erkennt er blinzelnd den Spielmann." Javero..", brummt er leise und schaut nun selbst in die Ladefläche, bevor er die mit Weckgläsern gefüllte Kiste darin abstellt. Die Anwesenheit des Lockenschopfs und die gut gefüllten Körbe lassen eigentlich nur einen Schluss zu:"Das Frühstück gibts nicht umsonst." Die Stimme ist gewohnt nüchtern, aber als der Hüne von der Kiste zu dem Spielmann hochsieht, kann dieser gut das spöttische Lächeln auf den Lippen sehen..

Belustigt verfolgt der Spielmann der opulenten Geräuschinszenierung und scheint tatsächlich nicht lange zu brauchen um herauszufinden welcher Gewittersturm da durch das unschuldige Interieur wütet. Oftmals kein Kind von Geduld, pflückt er sich mit spitzen Fingern dann doch eine Beere aus den Körben und zerdrückt sie mit der Zunge am Gaumen, um das süßlich-saure Fruchtfleisch zu genießen. Als der Krieger sich endlich mit samt seiner Fracht durch die Tür wuchtet, grinst ihm der Lockenschopf bereits freimütig entgegen. "Morgen!" spottet er jeglicher Zeitwahrnehmung, aber durchaus passend zu der Schlussfolgerung des Kriegers. "Ja sicher! Soll ich dir ein wenig Last abnehmen?" bietet er seine Hilfe sogleich motiviert an, wobei diese wohl derart gestaltet sein würde, dass er den Inhalt der Körbe in seinen eigenen Magen verfrachtet, um das Gewicht des Karrens zu reduzieren! "Wie willst du die alle essen, bevor die schlecht werden?" wundert er sich dann aber doch über die Menge an verderblicher Ware, die der sorgfältige Krieger hier ankarrt.

Ataeric lässt bei der Nachfrage den Blick über den vollen Karren gleiten. Ein großer Sack Succra, mehrere Körbe gefüllt mit Hoja, Cutva, Jiguera und Grejo, sowie ein paar Kisten Einmachgläser. Der große Sack wie die Früchte waren leicht zu besorgen, die Gläser sind deutlich schwerer aufzutreiben - besonders wenn man leere sucht. "Du kannst die Läden nach solchen Gläsern absuchen", deutet der Hüne auf die zukünftigen Marmeladengefäße. "Wenn sie voll sind, lass sie stehen", brummt er noch hinterher, er würde sich nicht wundern den Barden auf dem Boden sitzend vorzufinden, mit einem Löffel in der Hand um den Inhalt eines vollen Glases vorzugsweise in den eigenen Magen umzufüllen, bis er so vollgefressen war dass er sich nicht mehr bewegen kann. "Gar nicht", wendet er sich von der Ladefläche ab um den Handwagen weiter zu ziehen, bis zum nächsten Laden. "Vella macht daraus Marmelade", verrät er dem Barden.

"Leere Gläser, aha!" nimmt der Spielmann die Queste zur Frühstückserlangung zwar gewissenhaft auf, scheint sich aber seinen Teil dabei zu denken. Sinnvoller waren derartige Gläser sicherlich mit einer nahrhaften Füllung! Gerade nimmt er eines der Gläser aus dem Karren, um es aufmerksam in den Händen zu drehen und sich abschauen zu können wonach er suchen muss, als Ataeric dann doch noch den Zweck für das ganze Leergut äußert. "Marmelade!?" echot er mit aufrichtiger Vorfreude auf das süße Gelee und gibt ein genüssliches Brummen von sich, während er den Blick über die fruchtige Vielfalt gleiten lässt. Das Glas findet seinen Platz zurück auf dem Karren, wird dort aber kurzerhand gegen eine Cutva getauscht. "Tolle Idee!" pflichtet er kauend bei, während er neben Ataeric und dem Handkarren her marschiert. Der Kirschkern wird schließlich einfach an den Straßenrand gespuckt. "Ich nehme das da vorne!" sucht sich der Spielmann das Haus seiner Wahl, freilich ohne dabei das System des "nachfolgenden" zu wahren, doch unverwandt ist er auch schon klimpernd losgetrabt und über besagte Türschwelle gehuscht. Während der Krieger seine Suche zwar geräuschvoll, aber sicher äußerst effizient gestaltet ist von dem Spielmann kaum was zu hören. Zudem scheint das ausgewählte Haus entweder unzählige Schränke zu besitzen, die es zu durchforsten gibt, oder aber der junge Mann trödelt vor sich hin. Ataeric ist demnach schon ein Stück weiter die Straße hoch gezogen, als Javero endlich wieder in die Sonne tritt und den Blick erstmal die Straße hinab lenkt, um etwas verstört festzustellen, dass der Karren weg ist. Als er selbigen nun etwas weiter oben erspäht, eilt er sich sogleich wieder aufzuschließen und zieht dort angekommen erstmal zwei kleine Einmachgläschen aus den Taschen der Pluderhose. Eine leere Milchflasche hat er vorsichtshalber auch mal mitgebracht. Es ist Glas, es hat einen Deckel - Marmelade kann man da sicher auch rein machen.

Ataeric sieht dem davon trabenden jungen Mann missbilligend nach, der sein akkurates Haus-für-Haus-System sprengt, noch bevor er überhaupt richtig angefangen hat sich an der Suche zu beteiligen. Andererseits hat er von Javero nicht mehr erwartet, weshalb er sich den ausgelassenen Häusern widmet. Der Krieger schiebt den Karren Stück für Stück weiter und füllt mühsam, aber immerhin stetig die Kiste mit den Gläsern. Den Barden vermisst er nicht, gut möglich dass dieser längst etwas interessanteres gefunden hat, einen Schmetterling, ein paar geräucherte Würste oder ein ihn faszinierendes Lichtspiel – Ataeric macht sich darüber wenig Gedanken und geht schlicht davon aus, dass er den Spielmann erst einmal nicht mehr zu Gesicht bekommt. Umso überraschter ist er, als der Lockenschopf plötzlich wieder angetrabt kommt, mit magerer Ausbeute. Mit gekrauster Stirn schaut der Hüne auf die zwei kleinen Gläser und die Milchflasche, von der er nicht sicher ist, ob diese für den gewünschten Zweck überhaupt taugt. Wie soll man denn da die Marmelade wieder herausbekommen?! „Mhm,“ brummt er leise und sieht zurück zu dem Haus, in das Javero vor einiger Zeit verschwunden war. „Was hast du denn noch entdeckt?“

Da die Milchflasche nicht sogleich madig geredet wird, landet sie beschwingt zwischen den übrigen Gläser. Der Spielmann klopft sich tatkräftig die Hände aus, als hätte er grade ein ganzes Tagwerk vollbracht, stutzt dann jedoch überrascht, als Ataeric seine Frage stellt. "Was? Garnichts...ich habe nur sehr gewissenhaft nach den Gläsern gesucht..." behauptet er gänzlich unglaubwürdig, kann das vergnügte Funkeln auch garnicht lange aus den braunen Gründen zurückhalten. So platzt es einen Moment später auch schon aus ihm heraus. "Nagut, also da war so eine süße, kleine Spieluhr! Ich hab noch nie eine in der Hand gehabt. Man zieht sie an einer kleinen Schraube auf..." er vollführt die passende Handbewegung dazu. "...und klappt man den Deckel hoch und dann dreht sich eine kleine Tänzerin zu einer Melodie. Ich musste sie ein paar Mal aufziehen und hinhören, bevor ich die Melodie ..." er verstummt prompt als er dem stählernen Blick des Kriegers begegnet und der Finger, welcher gerade noch die Drehbewegung der Tänzerin nachgeahmt hat, knickt hastig ein. "Nur Gläser suchen, habs kapiert!" nimmt er eine potentielle Rüge grinsend vorweg, verschränkt die Arme hinter dem Rücken und wippt auf dem Fußballen herum, dabei die Melodie der Spieluhr vor sich hinsummend.

Der Krieger wartet nach der unverschämten Lüge einfach nur ab, was nicht einmal lange dauert, platzt der Barde da bereits mit seiner Entdeckung heraus. Ataeric kann sich nur zu gut vorstellen wie Javero mit Begeisterung und unermüdlich die kleine Spielfrau immer und immer wieder hat tanzen lassen während er seine eigentliche Aufgabe vergessen hat. Zumindest ist ihm diese wieder eingefallen, so dass Ataeric unbeirrt auf das nächste Haus deutet. „Die Straße noch hoch bis zum Ende, wenn wir mehr brauchen suche ich ein anderes Mal weiter.“ Die Früchte werden sicher auch nicht an einem Tag komplett gekocht sein. „Schlepp nicht alle Gläser an, nur die.. mhm.. die auch wie Einmachgläser aussehen.“ Wobei das bei der Menge die der Spielmann auftreibt vermutlich auch keinen Unterschied macht...

"Geht klar." erwidert der Spielmann unkompliziert, während er sich selbst noch mit einer Hand voll Beeren belohnt. Um an ein Frühstück zu kommen war das wirklich eine denkbar einfache Aufgabe. Fast schon kontrastär-beschwingt tänzelt der junge Lockenschopf neben dem stoischen Karrenzieher her und biegt dann unaufgefordert in einen weiteren Hauseingang ab - um dort erstmal kurz zu verharren, das hübsche Windspiel anzutitschen und dann auch hier die Suche im Innern aufzunehmen. Irgendwann erklingt das geräuschvolle Zerscheppern gleich mehrerer Geschirrteile auf dem Boden, gefolgt von einem gerufenen "Nichts passiert!", welches alleine auf Grund der Lautstärke kaum der Wahrheit entsprechen kann. Schließlich kämpft sich der Spielmann aber mit einer Ladung Gläser im Arm durch die Tür, wuchtet diese mit mehr Glück als Verstand ohne Bruch zum Karren und lässt sie chaotisch hineinpurzeln. Anschließend zupft er mit einem Strahlen ein kleines Beutelchen aus der Hosentasche. "Guck mal, das lag in der Küche." reicht er seinen Fund an Ataeric weiter. "Das ist glaube ich Vanille. Ich kenn' den Geruch von Wasserpfeifen." tatsächlich strömt sogleich der charakteristische Duft von Vaila aus dem Säckchen und der Krieger erkennt eine Hand voll länglicher, dunkler Schoten darin. "Bring sie Vella mit, vielleicht kann man das auch in die Marmelade mischen. Oder was damit backen." schlägt er vor.

"Das kannst du doch selbst machen", wundert sich Ataeric über die Aufforderung Vella die Schoten mitzubringen. Er gibt sie dem Spielmann zurück nachdem er brav an diesen geschnuppert hat. Ein Geruch der ihm trotz seiner Vorliebe für Gebäck nicht viel sagt, weshalb er auch kurz die Schultern anhebt. Das Chaos in seinem Wagen allerdings zieht recht rasch sein Mißfallen auf sich. " Räum das ordentlich da rein!" verlangt er barsch, eine steile Falte zwischen den Brauen. "Was du in den Häusern kaputt schlägst ist mir egal", vermutlich würde die Insel dies ohnehin auf unerklärliche Weise wieder aufräumen. "Aber das ist doch echt nicht nötig," fehlt ihm jegliches Verständnis für diese Unordnung..

"Na wenn du aber doch gleich eh zu ihr gehst zum Marmelade kochen!" erinnert der Spielmann an die Praktikabilität des einmaligen Weges. Dennoch nimmt er das Säckchen wieder an sich und verstaut es in der Hosentasche. Die Rüge bezüglich der obligatorischen Unordnung kommt nicht wirklich unerwartet und wird von dem junge Mann auch recht gleichmütig hingenommen. "Chaos ist auch nur eine Ordnung - nur viel anspruchsvoller!" behauptet er in jeglicher Inbrunst der Überzeugung. "Die Wenigsten schaffen es je, sich darin zurecht zu finden!" er grinst breit, während er jedoch schon zur Güte damit begonnen hat, sich über den Karren zu beugen und die Unordnung wieder herzustellen, indem er die herumkullernden Gläser halbherzig nebeneinander reiht. Eine Hand voll Kirschen belohnt diesen Aufwand, sodass sich Javero sicherlich nicht übervorteilt fühlen dürfte.

"Ein Grund mehr es richtig zu machen", grollt der Hüne, dem sogleich die Halbherzigkeit ins Auge stößt." Mach es ordentlich!" verlangt er leise und wendet sich damit dem letzten Haus der Straße zu. Bisher hatte er Glück und keine verschlossenen Türen gefunden, weshalb es ihn wirklich überrascht eine solche nun doch vorzufinden. Das Holz ächzt als er in Erwartung dass es sich öffnen würde mit der Schulter dagegen poltert. "Ach verdammt", murrt Ataeric und geht einen Schritt zurück um sich das Haus nun doch genauer anzusehen. Es sieht nicht anders aus als die Nachbarhäuser, weshalb es sich ihm völlig verschließt, warum er genau dieses hier nicht betreten kann. Ein gewohntes Gefühl, so dass er sich abwendet und prüfend in den Karren schaut, ob der Spielmann wirklich alles gründlich verstaut hat, was er zuvor so unwirsch hineingeworfen hatte. " Na dann auf zu Vella", nickt er Javero zu und deutet mit dem Kopf Richtung Griff, wo durchaus Platz für zwei Leute zum Ziehen ist...

Der Spielmann bläst die Wangen auf und wirft Ataeric einen denkbar miesepetrigen Blick zu, welcher an dem jungen Lebemann wohl auch eine wahre Rarität darstellt. Wenig begeistert gibt er den Gläsern hier und da einen Schubs, um das Ganze irgendwie akkurat aussehen zu lassen, doch für derart penible Ordnung fehlt ihm nun wahrlich jeglicher Sinn. Während Ataeric das letzte Haus anstrebt, legt sich ein lausbübisches Grinsen auf die Lippen des Spielmannes, als ihm kurzzeitig in den Sinn kommt die Gläser zu einer Pyramide zu stapeln und die Milchflasche als Spitze zu benutzen, einzig um das Gesicht des Blonden Spaßlegasthenikers zu sehen, wenn er wieder kam. Leise gluckst er bei dem Gedanken, zupft sich gar hochmotiviert am Kinnbärtchen doch auch wenn es ihn in den Fingern kribbelt, lässt er es bleiben. Ataerics prüfender Blick wird mit einem artigen Augenaufschlag und einem feinen Lächeln kommentiert, ehe der Barde jedoch fragend eine Braue hochzieht. "Wie?" wundert er sich wenig intelligent, dachte er wohl das Frühstück wäre hiermit abgearbeitet. Doch um zu vermeiden sich eine weitere herrische Aufforderung einzufangen, hüpft er sogleich an Ort und stelle und fasst beherzt nach dem Griff. Der Versuch direkt loszulaufen endet jedoch in einem etwas holprigen auf der Stelle treten, da das Gewicht des Karrens seinem halbherzigen Zug wohl gnadenlos widersteht. Der Spielmann grunzt etwas perplex, blickt über seine Schulter und dann zu dem Krieger. "Na du musst schon mithelfen!" mault er - das schwere Ding konnte man ja kaum alleine ziehen!

Einen Augenblick lang scheint der Krieger versucht zu sein den Barden zurück an den Handwagen zu beordern, um ihn unter Anleitung aus der nur oberflächlichen Ordnung eine richtige schaffen zu lassen, da lässt sich der Spielmann bereits hochmotiviert vor den Karren spannen. Mit regungsloser Miene beobachtet Ataeric wie Javero beherzt zugreift und dann doch nur auf der Stelle tritt. Das Grunzen, wie der sicher seltene, anklagende Tonfall sind herrlich erfrischend und ein wunderschöner Gegensatz zu dem sonst so vergnügtem Barden. Der Hüne dehnt den Moment noch ein wenig in die Länge, bleibt selbst unbewegt stehen und hebt eine Augenbraue während er den jungen Mann dabei beobachtet, wie er sich abmüht.
Schließlich gibt er sich einen Ruck und tritt neben diesen, um gemeinsam das rumpelnde Gefährt über die Steine zu ziehen. "Ein bisschen mehr Kraft täte dir halbes Hemd ganz gut", murrt Ataeric leise, aber gut vernehmbar.
Er wählt an der nächsten Straßenecke den rechten Weg, direkt Richtung Vella´s sorgfältig eingerichteten Haus. Zu überhören sind die beiden Männer samt vierrädriger Last sicher nicht. Dennoch stellt der Krieger den Wagen brav ab und begibt sich zur Vordertür um zu klopfen, sofern die zierliche Vorovisin nicht bereits nach schaut, was der Krach vor ihrem Haus zu bedeuten hat.